Um 10:00 Uhr war Treffen bei Barefoot scuba um einen
Schnupper-Tauchgang zu machen. Eine ausführliche Einweisung mit den wichtigsten
Grundregeln des Tauchens nahm viel Unsicherheit. Ich war überrascht wie
entwickelt das Tauchequipment ist. Wichtig – immer atmen. Mindestens ausatmen –
auch wenn man sein Mundstück verloren hat. Druckausgleich – auch sehr wichtig.
Wieder bestiegen wir ein Motorboot und lernten, dass jeder Schüler einen eigenen
Lehrer zugeteilt bekommt und dass der Tauchlehrer die ganze Zeit beim Schüler
bleibt. Eine kurze Fahrt zu einer Bucht und schon waren wir im Wasser um
zunächst einige Übungen zu machen. (Mundstück wiederfinden wenn man es verloren
hat, einatmen – ausatmen, Wasser aus dem Mundstück ausblasen etc.)
Bevor wir endlich losdurften gab es noch die dringende Bitte der Tauchlehrer,
dass wir möglichst nicht selbst schwimmen sollten. Sie die Tauchlehrer würden
uns bewegen. Ok – soweit. Wir tauchten also los und mein Tauchlehrer schwamm
leicht über mir und hielt und steuerte mich über die Flasche auf meinem Rücken.
Wir gewannen an Tiefe und ich durfte mich ausführlich und wiederkehrend mit dem
Thema Druckausgleich beschäftigen. Irgendwann hatte ich den Bogen dann
einigermaßen heraus. Die Unterwasserwelt war noch viel faszinierender als beim
Schnorcheln. Drachenfische, Hummer viele bunte Fische deren Namen ich nicht
kenne, Seesterne, große Muscheln. Irgendwann tauchte ein Oktopus auf und
diverse Seeanemonen mit den „Findet – Nemo“ Fischen darin. Man vergisst sehr
schnell, dass man unter Wasser ist und der Tauchlehrer hat einen mit großem
Gespür und Übersicht von einem Highlight zum nächsten gesteuert. Fantastisch.
Begeistert von dem Erlebten tauchten wir wieder auf in Sonnendurchflutete Überwasserinselwelt. Auf der Rückfahrt gab es Kekse, heißen Chai und Bananen um uns wieder mit Energie zu versorgen.
Begeistert von dem Erlebten tauchten wir wieder auf in Sonnendurchflutete Überwasserinselwelt. Auf der Rückfahrt gab es Kekse, heißen Chai und Bananen um uns wieder mit Energie zu versorgen.
Es war wieder Uno Tag – also zumindest das Abendprogramm war gesichert. Bis
dahin verbrachte ich die Zeit mit einem Ausflug in den Süden der Insel. Mit dem
Fahrrad radelte ich über den Strand, vorbei an Kokospalmen und Mangroven.
Der zweitjüngste Hund (Ztuza) aus dem Coconut Groove war auf der Suche nach Essen bei mir zu Besuch
Der zweitjüngste Hund (Ztuza) aus dem Coconut Groove war auf der Suche nach Essen bei mir zu Besuch
Die Uno Runde war kurz das Essen wie immer sehr lecker.
Dafür wanderten wir weiter ins Full Moon Cafe um dort einen Kuchen zu essen.
Nutella-Kuchen mit ein wenig Flüssiger Sahne.
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